Christof Deutscher Landtagskandidat 2021 der Alternative für Deutschland Wahlkreis Kirchheim

Kandidatur für den Landtag im Wahlkreis 8 Kirchheim

Sehr geehrte Wähler im Wahlkreis 8 Kirchheim von Altbach bis Unterensingen.

Wollen Sie wieder eine echte Wahl haben bei der nächsten Landtagswahl? Wir finden eine echte Demokratie braucht echte Alternativen und keinen politischen Einheitsbrei. Wer im Ländle die CDU wählt, der bekommt die Grünen.

Gerade bei den Corona-Maßnahmen, bei der Migration und der Sicherheit, bei Schule und Bildung und auch in der Familienpolitik unterscheiden sich die Altparteien kaum noch. Viele Entscheidungen der Altparteien übergehen die Rechte und unsere Freiheit als deutsche Bürger. Mehr noch: sie gefährden unsere innere Sicherheit und schränken heute unsere im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit in einem nie dagewesenen Maße ein.

Die Anti-Verbrennungsmotor- und Anti-Diesel Kampagne von Grünen, CDU, Linken und SPD ist wirtschaftlicher Selbstmord und vernichtet in unserer Region tausende von einstmals sicheren Arbeitsplätzen. Zudem enteignet sie de facto 15 Mio. Diesel-Besitzer!

Für wen nur noch der politische Machterhalt zählt und wer seine Entscheidungen nur noch nach dem „Klima-Hype“ und „main stream“ richtet, der hat keine Visionen mehr. Wer keine Visionen mehr hat, kann auch kein Land mehr führen!

Wir wollen Deutschland reformieren und an die Prinzipien und Wurzeln anknüpfen, die zu seinem Jahrzehnten langen sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolg geführt haben. Die Rechtsstaatlichkeit, insbesondere die Gewaltenteilung muss wiederhergestellt und der Staat seine eigentlichen Kernaufgaben insbesondere der inneren Sicherheit wieder gewährleisten können. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht, das konsequente Bekämpfen von Sozialbetrug, illegaler Einwanderung und Clan-Kriminalität werden immer eine zentrale Forderung unserer Politik sein, um auch in Recht und Freiheit in Baden-Württemberg zu erhalten!

Als diplomierter Betriebswirt (FH), Ehemann, Unternehmer und Firmengründer bringe ich genügend Erfahrung im Bereich Haushalt, Wirtschaft und Finanzen mit. Als wiedergewählter Sprecher des AfD Kreisverbandes Esslingen und mit meinen heute 57 Jahren Lebenserfahrung kann ich auch auf langjährige erfolgreiche ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen verweisen. Nach meinem 15 monatigen Wehrdienst in Münsingen habe ich mein BWL Studium in Nürtingen begonnen. Als leidenschaftlicher Modellbauer und -flieger besteht auch eine enge Verbindung zur Teck und zur Firma Graupner.

Ich freue mich auf viele interessante Gespräche mit Ihnen, den Bürgern. Gerne komme ich zu Diskussionen in Ihre Freundeskreise, Vereine und Betriebe. Sprechen Sie mich an auf unseren INFO-Ständen und Sie werden merken, dass wir eine bürgerlich konservative Partei sind, die unsere Landschaft, unsere Natur mit Fauna und Flora und damit unsere liebenswerte Region bewahren will. Kontaktieren Sie mich auf Facebook, Mail oder telefonisch.

Ihr Christof Deutscher

Für Sicherheit durch Recht und Ordnung


Nur deutsche Staatsangehörige als Polizeibeamte einstellen!
Wir fordern, dass in sicherheitsrelevanten Bereichen nur noch deutsche Staatsangehörige ins Beamtenverhältnis berufen werden dürfen.
Die AfD wird sich dafür einsetzen, dass alle Beamten in sicherheitsrelevanten Berufen (z. B. Polizei, Justiz, Vollzug) die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen!
Grundgesetz und Beamtenstatusgesetz gehen davon aus, dass Beamte Deutsche sind. Ausnahmen davon können nur zugelassen werden bei dringendem dienstlichem Interesse, worüber die Länder entscheiden. Baden-Württemberg stellt seit Jahren bestimmte Drittstaatler ohne deutsche Staatsangehörigkeit als Polizisten ein, wenn es keine eingebürgerten Bewerber aus diesen Staaten gibt. Diese Notwendigkeit besteht nicht, besonders nachdem in den letzten Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit immer leichter zu erhalten ist.
Die AfD steht für eine sicherheitspolitische Wende, die sich an den Herausforderungen unserer Zeit orientiert. Der Erfolg unserer Polizei steht und fällt mit der Unterstützung, die sie von der Regierung erhält: Die Landesregierung muss ohne Wenn und Aber hinter ihr stehen, sie moralisch und rechtlich stärken und ihr Ansehen stützen. Nur dann kann sie die Aufgaben erfüllen, welche die Bürger von ihr erwarten: Sicherheit, körperliche Unversehrtheit und Eigentum der Bürger zu schützen. Diese Grundvoraussetzung ist in den vielen Jahren, in denen die Grünen mit wechselnden Koalitionspartnern den Ton angaben, weitgehend erodiert. Die „Stuttgarter Gewaltnacht“ im Juni 2020 hat eindrucksvoll bewiesen, welche Folgen in sicherheitspolitischer Hinsicht linke Regierungen unter grüner Dominanz nach sich ziehen: Überwiegend migrantische Jugendliche zerstören und plündern großflächig in der Innenstadt, die Polizei wird tätlich angegangen und kann die Bürger nicht mehr schützen. Besonders die CDU hat einen personellen Kahlschlag bei der Polizei zu verantworten. Die kritische, wenn nicht feindselige Haltung von Teilen der grünen Regierungspartei zur Polizei sorgt für eine Verunsicherung bei der Polizeiarbeit; um im Zweifel nicht unter Rechtfertigungsdruck links-grüner Ideologen zu geraten, agiert die Polizei heute schon häufig zurückhaltender, als es für die Sicherheit der Bürger notwendig wäre. Die Polizei in Baden-Württemberg leistet eine tadellose und vorbildliche Arbeit!
Mein 7-Punkte Plan „Für Innere Sicherheit durch Recht und Ordnung!“
1. Null-Toleranz-Strategie anwenden!
Wir fordern einen Paradigmenwechsel im Bereich Sicherheit und Ordnung. Die AfD steht für eine konsequente Null-Toleranz-Strategie gegen Gewalttäter aller Art. Um Verbrechen effektiv einzudämmen, bedarf es zudem eines funktionierenden Justizapparates.
2. Besoldung und Arbeitsbedingungen der Polizei verbessern!
Wir fordern eine Steigerung der Attraktivität des Polizeiberufes, um hinsichtlich der Qualifikationskriterien Bewerber in angemessener Zahl anzusprechen und die Zahl der Einstellungen zu erhöhen. Vereinfacht würde dies durch eine heimatnahe Ausbildung und eine Besoldung nach dem Vorbild der Bundespolizei.
3. Polizei entlasten – ausländische Straftäter konsequent abschieben!
Wir fordern eine konsequente Abschiebepolitik für ausländische Straftäter sowie weitere Vereinfachungen im Ausweisungs- und Abschieberecht! Es muss auch konsequent von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, kriminellen EU-Ausländern die Freizügigkeitsrechte zu entziehen. Ausländische Gefährder müssen unverzüglich abgeschoben und bis dahin in Gewahrsam genommen werden können.
4. Grenzüberschreitende Kriminalität bekämpfen – Grenzen kontrollieren!
Wir fordern die bereits bestehenden Möglichkeiten zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität konsequent auszuschöpfen. Dazu gehört auch die Aufstellung einer spezialisierten Polizeieinheit analog der bayerischen Grenzpolizei.
5. Keine verfassungswidrige Paralleljustiz tolerieren!
Wir fordern die konsequente Verfolgung verfassungswidriger Paralleljustiz im Rahmen des geltenden Rechts. Wir stehen für die Achtung und Einhaltung der bestehenden deutschen Strafgesetzgebung. Rücksichtnahme auf Eigenheiten und Rechtsnormen aus anderen Kulturkreisen lehnen wir ab.
6. Den Anspruch „im Namen des Volkes“ bei Urteilen erfüllen!
Entscheidungen der Staatsanwaltschaft in Strafverfahren und auch Strafurteile von Richtern stehen immer wieder in der Kritik, weil sie der Schwere der Tat, der Schuld der Täter oder den Folgen für die Verbrechensopfer nicht angemessen sind. Die Entfremdung von der Realität der Straße und der Lebenswirklichkeit der Polizei ist dafür eine Ursache. Selbst schwere Vergehen kommen teilweise nicht vor Gericht, sondern werden per Strafbefehl bequem „erledigt“. Je niedriger die Strafe, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Straftäter keine Rechtsmittel einlegen. Das Volk, in dessen Namen geurteilt wird, hat dafür kein Verständnis.
7. Landesamt für Verfassungsschutz reformieren!
Das Landesamt für Verfassungsschutz wird, neben seinen für die Sicherheitsarchitektur unseres Landes bedeutsamen Aufgaben, zunehmend politisch instrumentalisiert. Dies führt zu einer Einschüchterung politisch Andersdenkender und damit zu einer Verengung des Meinungskorridors in unserem Land. Wir setzen uns daher für eine grundlegende Reform des Verfassungsschutzes ein. Er muss sich, neben dem oben benannten wichtigen Sicherheitsaufgaben, auf die Abwehr von Organisationen und Personen konzentrieren, welche unser Gemeinwesen und unsere demokratischen Grundlagen substanziell bedrohen.

Die Corona-Geister, die ich rief…


…oder wie grüne Wirtschafts- und Umweltpolitik Lebensraum, Arbeitsplätze und auch unsere heimischen Landschaften und Naturräume zerstört!
Zu einem hörbaren Aufschrei in der Bevölkerung kam es vor Weihnachten als klar war, dass nicht nur nahe Kirchheim, Notzingen und Dettingen das Gewerbegebiet Bohnau Süd erweitert wird, sondern dass auch ein neues 42 Hektar großes Gewerbegebiet auf dem Dettinger Hungerberg entstehen wird. Dort soll zukünftig ein großes interkommunales Gewerbegebiet für Firmen mit zukunftsweißen Technologien“ erschlossen werden. Auch in den Gemeinden Bissingen und Weilheim sind Gewerbegebiete in der Planung wie in fast allen Gemeinden der Region Stuttgart.
Nah am Bürger und am Geschehen… als Ihr Kandidat im Wahlkreis Kirchheim war ich Anfang Dezember bei einer der wichtigen Informationsveranstaltungen der Stadt Kirchheim und konnte mir dort persönlich über das geplante Bebauungsverfahren des Gewerbegebietes „Bohnau Süd“ ein Bild machen. Die Reaktionen der anwesenden besorgten Bürger sprachen Bände. Zu Recht beklagen lokale Naturschutzverbände wie der BUND und der NABU den ungebremsten Flächenfraß.
Wer zudem letzte Woche im Teckboten das Interview mit Herrn Walter Rogg, seines Zeichens geschätzter Geschäftsführer der Wirtschaftsfördergesellschaft GmbH der Region Stuttgart, aufmerksam gelesen hat, der wird festgestellt haben, dass die Region Stuttgart neue Gewerbegebiete zwingend benötigt.
Warum brauchen wir überhaupt gänzlich neue Gewerbegebiete, wenn doch andererseits durch den politisch erzwungenen Strukturwandel, vor allem bei unserer heimischen Automobil- und Zulieferindustrie, in fast allen bestehenden Gewerbegebieten Flächen frei werden müssten? Warum siedelt man neue Firmen mit innovativer Technologie nicht dort an?
Fakt ist:
Der von den Regierungsparteien und auch von der grün-schwarzen Landesregierung ohne Not erzwungene Strukturwandel im Bereich der Automobilindustrie, stellt vor allem in unserer Region für die mittelständische Wirtschaft an deren Innovationsfähigkeit größere Herausforderungen als an Großunternehmen. Diese können relativ einfach ihre Produktionsstätten ins Ausland verlagern, der Mittelstand eben nicht!
Und: Bei diesen internationalen Großunternehmen spielen sowieso moralische Werte wie der Erhalt heimischer Arbeitsplätze keine, sagen wir mal übergeordnete Rolle, sondern nur der Profit.
Klar ist: Der Maschinenbau hat leider seine Vormachtstellung in der Welt verloren. Zudem kam es auch in der für Deutschland so wichtigen Automobilindustrie zu einer Verlagerung des Wachstums in Länder wie China, Indien oder Brasilien. Damit stehen unser Mittelstand, unsere hiesigen Automobilhersteller und auch deren Zulieferer vor enorm großen Herausforderungen.
Zurück zum Thema neue Gewerbegebiete…
Durch die vielen neuen Gewerbegebiete hofft man in der Region Stuttgart die mittelständische Wirtschaft zu halten. Nur damit, so denkt man jedenfalls, kann der Wandel in der Region Stuttgart von einer Automobilregion zu einer Mobilitätsregion gelingen.
Also nur mit neuen Gewerbegebieten und einem entsprechend großem FLÄCHENANGEBOT kann man neue Firmen dazu bewegen sich bei uns langfristig anzusiedeln? Na ja die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt!
Aber Fakt ist: Nur mit neuen, innovativen Firmen und Konzernen kann möglichst viel Wertschöpfung in unserer Region gehalten und neu aufgebaut werden.
Pech für uns ist, dass Antriebskonzepte wie das viel gepriesene Elektroauto, technisch weniger anspruchsvoll sind wie Fahrzeuge mit einem hochentwickelten und aufwendig produzierten Verbrennungsmotor. Zudem kommt es durch die Politik der Altparteien in Deutschland fortlaufend zu steigenden Energiekosten und zu zunehmenden Umweltauflagen, die die Mobilität auch in unserem Ländle ganz massiv verteuern.
Jüngstes Beispiel gefällig? Die seit Beginn dieses Jahres in Kraft getretene CO2-Steuer mit ca. 15% höheren Spritpreisen! Wahrscheinlich haben viele Pendler diesen Preissprung an den Zapfsäulen aufgrund der bestehenden „Corona-Krise“ mit den angeordneten Zwangsverordnungen, sprich durch das WEGSPERREN (Neudeutsch: „Lockdown“), noch nicht ganz wahrgenommen!
Die bittere Wahrheit ist:
Wenn dieser technische Wandel in unserer Region nicht gelingt, wovon viele Wirtschaftsexperten leider aufgrund der absurden Wirtschaftspolitik der Altparteien ausgehen, war die Aufbauleistung der Nachkriegsgeneration quasi für die Katz.
Die weitere Kehrseite dieser grün-schwarzen Politik ist, dass Ackerland und Naturfläche hektarweise und ersatzlos für immer verschwinden und der Klimadiskussion zum Trotz weiter Fläche durch neue Gewerbegebiete und Wohnbebauung versiegelt wird.
Da klingt es doch wie Hohn, wenn sich die Grünen für die nun wiederum bewusste Versteuerung des Automobils anhand von „CO2-Vorgaben“ auf die Schulter klopfen.
Wer gesellschaftliche weitreichende Entscheidungen nur noch nach dem „Klima-Hype“ und dem „Main Stream“ richtet, der hat keine Visionen mehr. Wer keine Visionen mehr hat, kann auch kein Land mehr führen!
Wählen Sie die AfD, wählen Sie Vernunft statt Ideologie!


Oder wie die WEGSPERR-Politik der Altparteien zum gesundheits-, gesellschafts- und vor allem wirtschaftspolitischen Desaster wird!
Um es vorweg zu nehmen:
Nein, ich bin kein Corona-Leugner und ja, auch ich kenne im näheren Umfeld Menschen, die diese Virus-Erkrankung hatten, teilweise sogar schwer. Aber ich kenne auch viele Menschen, Freunde und Bekannte, die leider auch an schweren Krankheiten wie Krebs, Gehirntumor und Herzinfarkt, im Straßenverkehr oder durch das Rauchen verstorben sind.
Wenn man den mehr oder weniger belastbaren Zahlen des RKI Glauben schenkt wird man konstatieren müssen, dass überwiegend leider unsere älteren Mitbürger an oder mit Corona gestorben sind. Fasst 90% aller Verstorbenen waren 70 Jahre und älter, im Durchschnitt sogar 83 Jahre alt. Ganz besonders waren und sind noch die Alten- und Pflegeheime betroffen – also auch heute noch!
Fragen Sie sich doch bitte mal:
WARUM HAT MAN BIS HEUTE (!) DIESE RISIKOGRUPPEN, UNSERE ÄLTEREN MITMENSCHEN, VOR ALLEM PFLEGEBEDÜRFTIGE UND DEREN PFLEGEPERSONAL NICHT AUSREICHEND UND REGELMÄSSIG GETESTET UND GESCHÜTZT?
Die Spatzen pfeifen es schon länger von den Dächern. Die Kanzlerin will eine Verlängerung des Lock-Downs.
Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen sind schon jetzt für viele Bevölkerungsschichten und Branchen katastrophal.
Und nun fordert sogar die Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckhardt die Wirtschaft stärker „in den Fokus zu nehmen“, sprich auf ausreichende Corona-Maßnahmen zu überwachen und im Zweifel auch mit Sanktionen zu arbeiten! Sie verkündete doch tatsächlich, dort wo Arbeitgeber uneinsichtig seien und ohne Grund Präsenz am Arbeitsplatz einfordern müsse „mit Bußgeldern Druck gemacht“ werden.
Hier paart sich wieder einmal wirtschaftliche Inkompetenz, Unwissen und Realitätsferne mit politischer Arroganz ersten Grades – typisch Grüne!
Deutschland ächzt unter dem „Lockdown“, viele Existenzen stehen auf dem Spiel, eine Pleitewelle in einem noch nie gekannten Ausmaß wird demnächst unser Land überrollen. Der Automobilindustrie, die letzte Schlüsselindustrie Deutschlands, machen die Grünen mit Unterstützung „ihrer“ Kanzlerin gerade den Garaus!
Und was macht die SPD? Sie bringt Karl Lauterbach in Stellung!
Dieser liefert sich gerade mit Jens Spahn (CDU) und Markus Söder (CSU) ein Kopf-an- Kopf-Rennen um den skrupellosesten Politiker.
Da stellt sich die Frage, wer ist dieser Karl Lauterbach? Er ist die Speerspitze Merkels, wenn es darum geht, Angst in der Bevölkerung zu schüren! Alle Wähler, nicht nur die von der SPD, sollten wissen, von wem sie verraten und verkauft werden.
Karl Lauterbach betont gerne seine besondere wissenschaftliche Qualifikation anhand seines Zusatzstudiums an der Harvard School of Public Health, welches er 1995 mit der Doktorarbeit und dem Titel „Doctor of Science“ abgeschlossen hat. Es fällt auf, dass seine Harvard-Arbeit jahrelang unter Verschluss war. Eine seltsame Praxis in der Wissenschaftswelt, die ja nur durch Transparenz und eine offene Diskussion funktionieren kann.
Die einzigen, die seine Arbeit einsehen konnten, waren die Mitglieder der Berufungskommission der Universität Köln. Sie beriefen Lauterbach 1998, zum Professor, ohne dass er dazu die Qualifikationen besaß und übertrugen ihm die Leitung des neugegründeten „Instituts für Gesundheitsökonomie“. Begründet wurde diese ungewöhnliche Berufung mit der angeblich herausragenden wissenschaftlichen Qualität dieser Harvard-Arbeit, die einer Habilitationsschrift gleichkäme. Eigenartig, denn damals, vier Jahre vor dem neuen Hochschulrahmengesetz von 2002, war die Habilitation die essenzielle Voraussetzung für die Vergabe eines Professorentitels an einer deutschen Universität!
Mit der Autorität eines Lehrstuhls samt Professorentitel nutzte Lauterbach das Institut anschließend vor allem, um klinische Studien im Auftrag der Pharmaindustrie durchzuführen. Schnell war er involviert in die Skandale um den Cholesterinsenker „Lipobay“ und den Appetitzügler „Reductil“. Beides Medikamente mit schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen. Die Gefahren wurden lange von der Pharmaindustrie heruntergespielt.
Pharmaindustrie und Lauterbach, diese unselige Symbiose prägt sein ganzes Berufsleben.
Alarm schlagen, den Menschen Angst einjagen, um sie offen für Pillen und Spritzen zu machen. Das ist nicht erst seit Corona sein „Spezialgebiet“!
Bereits 1998 missbrauchte Lauterbach, im Falle des Medikamentes Sibutramin, sogar seinen Vorsitz im Rahmen einer Behandlungsleitlinie, um dieses Medikament mit Bestnoten zu versehen und damit maßgeblich zu dessen Zulassung beizutragen.
Finanziert und unterstützt wurden diese Leitlinien vom damaligen Hersteller Knoll AG. Zu dieser Zeit waren bereits Studien bekannt, die dieses Medikament als herzschädigend einstuften. Als Leitlinienautor hätte er sich explizit um die gesamte bekannte Literatur kümmern müssen, was Lauterbach entweder nicht tat oder diese Gefahren bewusst ignorierte! Als nach der Zulassung über Todesfälle berichtet wurde, wurde das Medikament international verboten und danach auch vom deutschen Markt genommen. Lauterbach, in einer Maischberger-Sendung auf dieses Fehlverhalten angesprochen, druckste um eine Antwort herum und redete sich mit Erinnerungslücken heraus. Keiner der Zeitungskommentatoren der nächsten Tage ging auf diesen handfesten Skandal des inzwischen zum „SPD-Gesundheitsexperten“ und Ministerkandidaten aufgestiegenen Karl Lauterbach ein. Seit nunmehr über 20 Jahren ist er im Dunstkreis der Pharmaindustrie unterwegs, allzeit bereit, seinen in Fachkreisen längst lädierten Ruf in den Dienst der Regierung zu stellen.
Dieses Muster findet sich in Karl Lauterbachs wissenschaftlicher Arbeit immer wieder: Minderwertige Studien werden dazu benutzt, um maximal positive Aussagen zu neuen medizinischen Produkten großer Konzerne in die Öffentlichkeit zu befördern. Die möglichen Gefahren für die Patienten werden indes ausgeblendet.
Als Experte-für-alles-Mögliche warnt Lauterbach besonders gerne vor den Gefahren des normalen Lebens. Mal warnt er vorm Grillen, vor Fleisch, vor Zucker, vor Übergewicht, vor Salz, vorm Trinken, aber auch vor Feinstaub, Masern, Sonnenstudios, einfach vor fast allem. In der Corona-Krise warnt Lauterbach vor Viren und Pandemien, der ersten, zweiten, dritten und vierten Welle, vor Schweden, vor Demonstrationen, Superspreadern und davor, den regulären Schulbetrieb auf keinen Fall vor Ablauf eines Jahres wieder zuzulassen. Belastbare Quellen oder Belege dazu liefert er wie üblich nicht. Ihm genügt es, die Bevölkerung weiter unter Druck und sich im Rampenlicht zu halten. Geben Sie einfach bei Google ein: „Lauterbach warnt“. Sie werden staunen, wieviel Lesestoff Sie erhalten.
Er warnte auch davor, dass Deutschland zu viele Krankenhäuser hat. Doch gerade die relativ vielen Krankenhausbetten sind eine Stärke unseres Gesundheitssystems, wie sich nicht nur bei gefährlichen Winterepidemien zeigt. Doch Lauterbach setzt sich schon lange dafür ein, besonders kleine Häuser zu schließen, was übrigens genau im Sinne der „großen, privatgeführten Klinikketten“ ist.
Wussten Sie, dass im Jahre 2020 deutschlandweit 20 Krankenhäuser unter dem Aspekt der Qualitätssteigerung geschlossen wurden? Allein 3 davon in Baden-Württemberg.
Er warnt vor vielem nur nicht vor einem: Dem unseligen Einfluss der Bertelsmann-Stiftung auf das deutsche Gesundheitssystem.
Dort ruft man nämlich schon lange nach dem „Generalunternehmer Gesundheit“ und versucht, das öffentliche Gesundheitssystem mit aller Macht in ein privates, kapitalgesteuertes umzuwandeln, ganz nach dem Vorbild USA. Dazu benötigt man Gesetzesänderungen, die schon unter der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) vollzogen wurden, als deren Chefberater Karl Lauterbach fungierte.
Zusammen mit Frau Brigitte Mohn von der Bertelsmann Stiftung saß er lange Zeit, gut dotiert, im Aufsichtsrat der privaten Rhönkliniken. Die Folgen dieser Privatisierungen spüren wir heute deutlich. Überall da, wo sich mit den neuen Regeln viel Geld verdienen lässt, boomt die Medizin, vor allem in der Ausweitung oft unnötiger, teurer Spezialbehandlungen. Dort, wo die Pleiten drohen, wird abgebaut. Ganz besonders bei den kleinen Häusern der Grundversorgung. Eine Katastrophe gerade für die ländliche Versorgung.
Gesundheitsminister zu werden, hat Lauterbach nicht erreicht. Seine Exfrau hatte bereits im Jahr 2013 davor gewarnt. Für einen hohen Posten in einem der neuen Gesundheitskonzerne dürfte es irgendwann reichen. Sollte es für ihn politisch gut laufen, steht deren Fusion nach amerikanischem Vorbild mit den immer mächtiger werdenden Krankenkassen dann endgültig nichts mehr im Wege. Das wäre das Ende eines erfolgreichen, gemeinschaftlichen und offenen Gesundheitssystems in Deutschland. All das steht diametral im Gegensatz zu dem von ihm selbst gepflegten Bild eines Gesundheitspolitikers, der sich engagiert für eine gerechte Medizin einsetzt.
Dieser Mann glaubt vermutlich jetzt schon, er sei das Maß aller Dinge. Ist das so, oder ist er nur ein willfähriges Werkzeug der Mächtigen?
Schauen Sie sich Lauterbach genau an. Er ist aus dem Holz geschnitzt, dass die Politik nach oben spült. Ein kleiner Mann, aus kleinen Verhältnissen, der sein ganzes Leben um Aufmerksamkeit buhlt. Jahrelang hat er gerichtlich gegen den Unterhalt für seine vier Kinder prozessiert. Er ist derjenige, der durch seine „Expertisen“ den beiden Regierungsparteien viel Verantwortung in der Kommunikation von Negativen abnimmt.
Man kann es drehen oder wenden wie man will. In unseren Parlamenten sitzen Personen wie Göring-Eckhardt (Grüne) und Selbstdarsteller wie Lauterbach (SPD), die weder einen Bezug zur Realität und zum Alltag der Bürger aufweisen und mehr mit gefährlichen Halbwissen auftreten. Damit sind weitreichende katastrophale Fehlentscheidungen für unsere Gesellschaft quasi vorprogrammiert!
Wählen Sie Vernunft und Kompetenz statt Ideologie – dafür stehe ich!


Die Geister, die ich rief! … vom Kreissaal über den Hörsaal in den Plenarsaal!
Der massive Einbruch für die Autoindustrie wird kommen und der Autostandort Deutschland – besonders bei uns in Baden-Württemberg - wird womöglich nie wieder zu alter Größe zurückfinden. Davor warnen Analysten nicht erst seit den Tagen vor der hausgemachten Corona-Krise. Mittlerweile wird der wirtschaftliche Totalschaden, den die Regierungsparteien zu verantworten haben, in ersten Konturen sichtbar. Der Verursacher war und ist eben nicht der Corona-Virus sondern ein schleichendes Gift was sich Inkompetenz nennt.
Diese brutale Krise wird kommen. Daher ist es noch wichtiger, die Firmen und deren Bonität heute (!) zu kennen, die langfristig überlebensfähig sind und die sich aus heutiger Sicht diesem Wandel erfolgreich stellen und unterziehen können. Viel wichtiger wird aber sein, die Firmen zu kennen auf die das eben nicht zutrifft!
Wir wissen heute schon, dass die umwelt- und wirtschaftspolitische Geisterfahrt der Regierungsparteien in Land und Bund vor allem unseren Mittelstand trifft, darunter viele Zulieferer, die eben nicht mal so im Ausland produzieren können und zudem noch lokal in der Region verwurzelt sind.
Und was macht die Bundes- und Landesregierung? Tarnen, Tricksen und Täuschen!
Die bekannteste Verschleierungstaktik dieser wirtschaftspolitischen Geisterfahrt ist die weitere Aussetzung der Insolvenz-Antragspflicht für Firmen „bei denen die Auszahlung von Staatshilfen noch aussteht“. So erklärte die Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Christine Lambrecht (SPD) diese Woche. Die Aussetzung sollte eigentlich Ende 2020 aussetzen.
Die weitere Aussetzung der Antragspflicht für Unternehmen, die eigentlich Insolvenz anmelden müssen, wird also nun noch mehr gesunde Unternehmen zeitverzögert mit in den wirtschaftlichen Tod reißen! Diese Zombie-Firmen, die eigentlich längst pleite sind, leben weiter und saugen unschuldige Geschäftspartner aus. Gesunde Wirtschaftsunternehmen werden leider zeitverzögert, vor allem bei langen Zahlungszielen über 180 Tagen, zeitverzögert feststellen, dass das belieferte Zombie-Unternehmen nie und nimmer in der Lage sein wird die Forderung bzw. die Zahlung zu leisten.
Gründe für die Entstehung von Zombie-Unternehmen wurden sogar vom ifo-Institut Ende 2020 ermittelt, die Wichtigsten waren:
1. Die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht
2. Das Kurzarbeitergeld
3. Die staatliche Kredite und Bürgschaften der KfW („Staatsbank“)
Schätzungen zu Folge gab es Ende 2020 bereits 4.300 bis 5.000 Zombie-Unternehmen. Die Auskunftei Creditreform schätzte die Zahl der in Deutschland aktuell verdeckt verschuldeten Unternehmen sogar auf 550.000, kam aber zu einem furchterregenden Ergebnis: Sollte die Insolvenzantragspflicht bis März 2021 ausgesetzt bleiben, so könnte sich die Zahl der Zombie-Unternehmen auf 700.000 bis 800.000 erhöhen!
Das grundlegende Problem, das wir in Land und Bund haben ist doch, das nahezu alle politischen Entscheidungsträger einfach nicht die richtigen Fachleute am richtigen Ort sind. Weder im Gesundheits- noch im Wirtschaftsministerium. Der Eingriff der SPD Justizministerin spiegelt das wider.
Wirtschaftspolitische Entscheidungen sollten nicht von Ministerien und besonders nicht von Personen getroffen werden, die von der Materie keinerlei praktische Erfahrung haben. Wer noch nie in seinem Leben einen Tag in einem Industrie- oder Wirtschaftsunternehmen, weder am Band noch in einer leitenden Position gearbeitet hat sollte dafür nicht in Frage kommen.
Das eigentliche Ziel bzw. der eigentliche Hintergrund dieser „Wirtschaftspolitik“ vom Justizministerium ist klar:
Bis zur Landtagswahl in Baden-Württemberg im März dieses Jahres und weiter dann bis zur Bundestagswahl im September muss das Kartenhaus halten. Egal wie. Sonst würde jeder das katastrophale Versagen der Regierungen in Land und im Bund in der von Ihnen selbst geschaffenen Krise bemerken.
Als Wähler haben Sie jetzt noch die Wahl!
Wenn Sie einen erfahrenen Wirtschaftsmann wählen wollen und eine Partei, die aus der Mitte der Gesellschaft entstanden ist, dann wählen Sie mich! Wählen Sie Kompetenz und Praxiserfahrung statt Inkompetenz und Theorie!

E-Fuels


E-Fuels…? Wer verhindert CO-2 neutralen Treibstoff für die Straße?
Was viele nicht wissen oder in Zeiten des Hypes und der Hysterie rund um die Elektromobilität nur noch eines als oberstes Ziel zählt:
Die gleichzeitige Abschaffung des Verbrennungsmotors - koste es was wolle!
Dies ist leider traurige Realität und erklärtes Ziel - hinter vorgehaltener Hand – auch dieser grün-schwarzen Landesregierung!
Wir als Alternative für Deutschland stehen für sinnvolle und zukunftsweisende Technologien, vor allem dann, wenn damit nicht ganze Industriebranchen auf dem Scheiterhaufen des „Öko-Wahnsinns“ geopfert werden.
Unsere Automobilindustrie und damit zukünftig tausende von Arbeitsplätze zu retten, aber auch gleichzeitig CO-2 neutral in der Mobilität zu werden, ist eigentlich so einfach und die Antwort lautet: E-Fuels!
Früher hatten Forscher untersucht, ob sich aus nachwachsenden Rohstoffen wie Mais, Raps, Weizen und Palmöl Kraftstoffe für Otto- und Dieselmotoren erzeugen lassen. Doch schnell zeigte sich, dass hier erhebliche Umweltprobleme folgen und dafür wurden und werden heute noch in Asien und Südamerika leider Urwälder für Palmölplantagen gerodet. Klar auch in erster Linie für Kosmetik und Lebensmittel, aber eben auch für Kraftstoffbeimischungen.
Nun aber arbeiten Experten mit synthetischen Kraftstoffen, die auf Wasserstoff als Grundprodukt setzen. Denn Wasserstoff hat den entscheidenden Vorteil, in der Natur nahezu unendlich vorhanden zu sein und außerdem klimaneutral hergestellt werden zu können. Und da Wasserstoff per Elektrolyse von Wasser mithilfe von (regenerativem!) Strom freigesetzt wird, reden Wissenschaftler hier von "strombasierten Kraftstoffen" bzw. von E-Fuels!
Ein weiterer nahezu unglaublich großer Vorteil von E—Fuels ist auch, das Wasserstoff und alle auf Wasserstoff basierenden E-Fuels praktisch ohne Mengenbegrenzung hergestellt werden können und im Vergleich zu herkömmlichem Benzin und Diesel recht sauber verbrennen.
Natürlich sind diese auch in den Bestandsfahrzeugen, also alle heutigen Benzin- und Diesel-Pkw einsetzbar! Damit keine Schäden an den Motoren in Bestandsfahrzeugen vieler Autobesitzer auftreten, müssten die Eigenschaften von synthetischen Kraftstoffen innerhalb der Normen für Diesel und Benzin liegen. Motoren in Neufahrzeugen müssten grundsätzlich für synthetischen Sprit ausgelegt werden. Idealerweise können E-Fuels auch über das bestehende Tankstellennetz vertrieben werden. Hört sich alles zu einfach an? Ja aber es stimmt und ist es eigentlich auch!
Daher kann getrost gefragt werden: Wann kommt CO-2-neutraler Treibstoff auf die Straße?
Sogar in der Luftfahrt kam es Anfang Dezember zu einem wegweisenden Ereignis. So hob in Deutschland der erste Frachtflieger von Frankfurt nach Shanghai ab, der vorwiegend mit synthetischen Kraftstoffen betankt war. Der Kraftstoff wurde aus vorhandenem CO2 und Erneuerbaren Energien hergestellt. Durch das Verbrennen des Kerosins wird somit kein zusätzliches CO2 in der Atmosphäre emittiert. Ab Sommerflugplan 2021 will DB Schenker seinen Kunden regelmäßig CO2-neutrale Luftfracht anbieten.
Spätestens jetzt kann durch die Blockparteien nicht mehr geleugnet werden, dass E-Fuels ein gangbarer Weg für eine „klimaneutrale“ Mobilität sind – egal ob in Flugzeugtriebwerken, Otto- oder Dieselmotoren.
Und nun zurück zu meiner Eingangsfrage:
Wer verhindert CO-2-neutralen Treibstoff für die Straße?
Es ist ausschließlich die Blockadehaltung der technikfeindlichen Regierungen in Bund und Ländern, die ideologisch getrieben verhindern, dass diese neuen Kraftstoffe auf der Straße zum Einsatz kommen können und unsere Spitzentechnologie sichern. Alles wird der Elektromobilität untergeordnet und andere zukunftsweisende Technologien werden wie leider schon zu oft in Deutschland fahrlässig und mutwillig „links“ liegen gelassen.
Daher werden wir als AfD Fraktion im neuen Landtag und mit einem Einsatz für diese Technologien alles daran setzen unserer Arbeitsplätze zu sichern und falsch wirtschaftspolitische Entscheidungen rückgängig zu machen. Zum Wohl unseres Landes – zum Wohl Deutschlands!

EZB


EZB verschleudert unter dem Vorwand „Corona-Krise“ weitere 500 Milliarden!
Um weitere 500 Milliarden - also bis auf insgesamt 1,85 Billionen Euro (in Zahlen: 1.850.000.000.000 Euro) pumpt die EZB gegen die wirtschaftlichen Folgen der „Corona-Krise“ in den Geldmarkt.
DIE EZB ist daher seit Jahren im Anti-Krisen-Modus! Die seit März 2015 mit Unterbrechung laufenden anderen Kaufprogramme der Notenbank für Anleihen haben mit etwas über drei Billionen Euro Ende November bereits ein gewaltiges Volumen erreicht.
Daher ist demnach nicht der Corona-Virus ursächlich für die zügellose Vergemeinschaftung von Staatsschulden, sondern der geldpolitische Sozialismus, der vor allem staatliche Misswirtschaft, Zombie-Unternehmen (eigentlich längst Pleite) und letztlich auch Korruption überdeckt.
Für diese Corona-Aufbaufonds haften alle Mitgliedstaaten der europäischen Währungsunion gemeinsam für den Kredit, den der einzelne Staat aufnimmt. Diese Gruppenhaftung im Clan bedroht die Bürgergesellschaft und letztlich unseren Sozialstaat, vor allem die Zukunft unserer jüngeren Generationen in Deutschland.
Die Präsidentin der EZB Christine Lagarde verkündete am Donnerstag stolz: "Die EZB wird auch in der zweiten Welle da sein". Erst im Juni hatte die Notenbank das Volumen des im März aufgelegten, besonders flexiblen Kaufprogramms PEPP (Pandemic Emergency Purchase Programme) auf 1,35 Billionen Euro fast verdoppelt!
Die Laufzeit des Programms wird zudem um neun Monate bis mindestens Ende März 2022 verlängert. Zugleich „versorgt“ die EZB Geschäftsbanken mit weiteren besonders günstigen Langfristkrediten (PELTROs) und lockert die Bedingungen für bereits laufende Langfristkredite.
Ob diese Hilfen beim deutschen Mittelstand, der wichtigsten Säule unserer Wirtschaft, überhaupt ankommen ist eher unwahrscheinlich. Die Geschäftsbanken, die diese Kredite an den Markt weitergeben sollen agieren zunehmend vorsichtiger und müssen aufgrund der EU Vorgabe namens Basel III ohnehin strengere Kriterien in der Kreditvergabe anlegen.
Fakt ist auch, dass die EZB Ihr Inflationsratenziel seit Jahren verfehlt und Ihr Hauptziel, ein ausgewogenes Preisniveau bei einer mittelfristigen Teuerungsrate von knapp unter 2,0 Prozent im gemeinsamen Währungsraum, wieder nicht erreichen wird. Im November lag die Inflationsrate im Euroraum nur bei minus 0,3 Prozent.
Was bisher in den öffentlich-rechtlichen Medien verschwiegen wird:
Die EZB hat eine umfassende Überprüfung ihrer geldpolitischen Strategie auf den Weg gebracht. Die Notenbank will dabei ihre Formulierung von Preisstabilität ebenso unter die Lupe nehmen wie das geldpolitische Instrumentarium und ihre gesamte Kommunikation. Dabei geht es auch um Fragen, welche Folgen beispielsweise der Klimawandel oder Ungleichheit für das Ziel der Preisstabilität haben können. Weiteres Unheil mittels fadenscheiniger Gründe, damit auch zukünftig eine Vergemeinschaftung der Schulden möglich ist, zieht somit am Horizont auf!
Deshalb unsere klare Forderung: Die Zurückführung der Europäischen Union in einen Staatenbund souveräner Staaten!

Wahlkreis

Zum Wahlkreis zählen folgende Gemeinden

Altbach
Baltmannsweiler
Bissingen an der Teck
Deizisau
Dettingen unter Teck
Erkenbrechtsweiler
Hochdorf
Holzmaden
Kirchheim unter Teck
Köngen
Lenningen
Lichtenwald
Neidlingen
Notzingen
Ohmden
Owen
Plochingen
Weilheim an der Teck
Wendlingen am Neckar
Wernau (Neckar)
Oberboihingen
Unterensingen
Karte-KV-ES Landtagswahl-WK8

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